Foto: Liv Heuberger

(rw) Bei­na­he schaff­te die Faust­ball­rie­ge Wol­ler­au (in blau) die Über­ra­schung. Am Mitt­woch­abend unter­la­gen die Höf­ner im Cup-Sech­zehn­tel­fi­nal gegen den Gast aus Kirch­berg (in schwarz) mit 3:5. Die Ber­ner Mann­schaft aus der Natio­nal­li­ga B wur­de von den Höf­ner Erst­li­gis­ten aber bis aufs Äus­sers­te gefor­dert. «Wir konn­ten uns nach dem ers­ten Satz auf allen Posi­tio­nen stei­gern», blick­te der Wol­ler­au­er Tho­mas Fuchs nach der Par­tie zurück.

All­zu grob ent­täuscht zeig­te sich der Abwehr­si­jie­ler nicht. «Ein Spiel gegen eine Mann­schaft aus deer Natio­nal­li­ga ist stets eine beson­de­re Erfah­rung. Dass wir drei Sät­ze für uns ent­schei­den konn­ten, bestä­tigt unse­re kon­se­quen­te Auf­bau­ar­beit im men­ta­len und ath­le­ti­schen Bereich», so Fuchs.

 

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